Was bin ich?
Wo fange ich an … wo hör ich auf? Ist meine Haut die Grenze … oder gehören die Klamotten noch zu mir?
Die Haare bestimmt. Und mein Auto? Mein Haus? Wo ist überhaupt mein Telefon? Herrje …!
Meine Dinge sprechen dauernd davon, wie ich gesehen werden will.
Gute Gelegenheit, sich mal durch seine Dinge zu sehen und … sich zu wundern.
Wie und wo lang?
Schildern Sie mir Ihre Situation, lernen wir uns bereits kennen.
Drei grundsätzlich lösbare Themen werden Sie nennen können, die Sie immer wieder stören.
Werden Ihnen tägliche Routinen beschwerlicher, die irgendwie nicht mehr funktionieren (die Küche ist ein gutes Testfeld)
oder leben Sie in Räumen, die Sie mehr als Museum Ihrer Vergangenheit erleben, denn als Ausgangspunkt Ihrer Pläne?
Sie wünschen sich wieder mehr Leichtigkeit. Manchmal stimmt nur Ihr Gepäck nicht.
Wie soll es sich anfühlen? Wenn das an Kontur und Klarheit gewinnt, packen wir’s an.
Zunächst wollen wir erkennen, was Sie loslassen möchten. Durch überschaubare Schritte können Sie sich bald
an ersten Erfolgen freuen – was der Treibstoff ist für die nächsten Meilen.
Bei alledem unterstütze ich Sie aktiv – auch wo vielleicht geeignetes Werkzeug fehlt.
Sie bleiben jederzeit Autor Ihrer Entwicklungsgeschichte.
Leicht und Licht kennen sich. So wie hell und klar.
Es geht nicht um DIE Ordnung, sondern um ihre Ordnung. Und seine.